Finanzen absichern durch Denkmalgeschützte Häuser

Vorteile von Denkmalgeschützen Häusern

18. Oktober 2013 Finanzen & Wirtschaft

Was genau versteht man unter denkmalgeschützten Häusern, wie werden diese Immobilien gefördert und welche Steuervorteile bringt der Erwerb eines denkmalgeschützten Hauses?

Ein denkmalgeschütztes Haus ist eine sogenannte Denkmalimmobilie. Alle Denkmalimmobilien werden in der Denkmalliste verzeichnet. Da eine Denkmalimmobilie als kulturelles Erbe gilt, wird ihr Erhalt durch den Staat gefördert. Denkmalimmobilien blicken zum Teil auf eine über 100 Jahre alte Geschichte zurück und verleihen jedem Stadtbild ein besonderes Flair.

Unter dem Gesichtspunkt derInvestition werden diese denkmalgeschützten Immobilien in der Premium-Klasse unter den Immobilien eingestuft.

Gefördert werden vom Staat anerkannte denkmalgeschützte Häuser durch Mittel der verfügbaren Mittel der Landeshaushalte. Mit einer Mittelvergabe ist allerdings nur bei vollen Kassen zu rechnen. In Zeiten knapper Kassen sucht der Staat vermehrt nach privaten Investoren. Die staatliche Förderung beschränkt sich in diesem Fall meist auf die Sanierungskosten.

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